TEST: Klären, wie genau man hier Studien u.a. einpflegen soll
Werden das Vorschläge? Wenn ja, was wären dann die Ziele? Dass man es sich anschaut?
Aber testen ist auch nicht schlecht.
Werden das Vorschläge? Wenn ja, was wären dann die Ziele? Dass man es sich anschaut?
Aber testen ist auch nicht schlecht.
Naja, aber ich hab ja erstmal keine Meinung und würde mir zunächst gerne mal ne Liste von Links durchlesen, um überhaupt in das Thema reinzukommen. Es mag sicher Leute geben, die einfach drauflos diskutieren, aber ich will doch lieber erstmal Ahnung haben. Von daher geht es eigentlich auch nicht nur um Studien, sondern um Links usw. allgemein.
Auch wenn ich später dazukomme und die Materialien schon in vorherigen Diskussionen genannt wurden und es daher nicht wiederholt wird, finde ich die evtl. nicht so einfach.
Und wie neutral die Studien sind, kann ich ja zudem auch eher beurteilen, wenn ich eine größere Menge vergleichen kann. Auch dafür brauch ich also Ahnung.
Ich finde, eine Ziellose Studiensammlung, der Sammlung wegen macht wenig Sinn. Deshalb sollte eine Studiensammlung möglichst zweckgebunden geführt werden, wofür sich meiner Meinung nach die Kommentare anbieten. So wird ein fundierter Kommentar, der mit Studien unterfüttert ist sicherlich mehr anklang finden, als eine reine Meinung und dadurch an rpominenterer Stelle landen. Ein "neutrales" Feld extra für Studien halte ich für wenig zielführend, da auch in Studien sehr oft Meinungen pro/contra zu finden sind und die Debatte womöglich so aus den Kommentaren in die Studien(-auswahl) hinein verlagert würde.
Nun, es muß ja keine ziellose Studiensammlung sein. Abhängig vom jeweiligen Vorschlag bzw. Papier können Studien natürlich eine Argumentation unterstützen. Im Lauf einer längeren Auseinandersetzung kann es dabei dann auch hilfreich sein, wenn sich alle Beteiligten auf die gleichen Studien beziehen und diese direkt aus dem Thema heraus zugänglich sind.
Wichtiger ist vielleicht die Frage, ob die Studien als PDF Dateien direkt bei enquetebeteiligung.de hinterlegt werden dürften. Technisch mit Sicherheit machbar. Jedoch stelle ich mir einen nicht unwesentlichen organisatorischen Aufwand vor, sicherzustellen, daß urheberrechtliche Aspekte ausreichend berücksichtigt werden.
Spricht denn etwas dagegen, dass die relevanten, den Vorschlag / die Meinung unterstützenden Studien direkt in eben diesem Vorschlag / der Meinung (als Kommentar) mitgeliefert werden? Somit könnte auch dadurch sicher gestellt werden, dass nur relevante Studien "nach oben" gevoted werden. Und ich als Autor kann Studien ja auch problemlos nachliefern, bzw. kann sogar (dadurch, dass ich meinen Kommentar editierbar mache) andere ermächtigen, dies zu tun.
Ich glaube wirklich, dass die meisten Studien angeführt werden, um einen bestimmten Punkt zu stützen, was ja auch gutes Recht ist. Aber ebn deswegen sind viele Studien eben nicht neutral und sollten entsprechend behandelt werden.
Da spricht überhaupt nichts dagegen. Ich stelle mir nur einen formalen Mechanismus vor, um Studien, gerne aber auch Pressemeldungen oder anderes Material zu verwalten. Einführung dieses Materials gerne über einen Kommentar.
Bei der Beteiligung, welche wir im Moment beobachten, reicht auch ein Blatt Papier, um den Überblick zu behalten. Wenn aber die Zahl der Kommentare zu einem einzigen Vorschlag, in die Tausende geht, dann wird es schwieriger. Und wenn ich das richtig verstanden habe, kann eine Vielzahl von Kommentaren dann in ein Papier fließen. Dort wird es dann noch unübersichtlicher.
Unter Enquetebeteiligung ist ja nicht nur ein einfaches Abstimmen zu Fragen gemeint. Der Meinungsaustausch und damit ein, unter Umständen, sehr langer Weg der Meinungsbildung steht hier vor einer Abstimmung. Und da ich als 18. Sachverständiger dies nur nebenberuflich mache, bin ich dringend auf sehr effiziente Werkzeuge angewiesen.
Komfortabel stelle ich mir vor, wenn ich zu einem Vorschlag eine Liste der möglicherweise relevanten Materialen vorfinde. Sortiert nach Art, wie Pressemeldung, Veröffentlichung im Bundesanzeiger oder Studien. Gekennzeichnet, ob es den Vorschlag stützen oder widerlegen soll. Und einer Liste der Kommentare, welche das entsprechende Material anführen.
Auch kann davon ausgegangen werden, daß gerade Studien zu erhöhtem Diskussionsbedarf führen. Wenn nun eine Studie einen Vorschlag als nicht sinnvoll dastehen läßt, gehe ich davon aus, daß die Befürworter sich mit der Studie auseinandersetzen. Hier werden dann also Gegenstudien angeführt oder Inhaltliche Diskussionen geführt.
Eine entsprechend rege Beteiligung vorausgesetzt, wird dies schnell unübersichtlich. Solche Diskussionen sollten dann in Kommentaren zu der entsprechenden Studie geführt werden und nicht mit den Kommentaren des Vorschlags oder Papieres gemischt werden.
Es können aber auch Redundanzen vermieden werden. Die Frage, ob beispielsweise eine Studie nun von dem bestimmten Hersteller finanziert wurde und daher als unabhängig anzusehen ist, oder nicht, wird dann vielleicht nicht bei jeder Erwähnung der Studie wieder von neuem losgetreten.
Es ist nicht so, daß das Projekt mit dieser Funktionalität steht oder fällt. Und in der Anfangszeit kann vermutlich leicht darauf verzichtet werden. Aber eine intensive Beteiligung vorausgesetzt, kann dies einen geordneten Zugang zu Informations- und damit Arbeitsmaterialien erleichtern.
ok, wer soll denn diese studiensammlung pflegen? soll darüber abgestimmt werden, ob eine studie relevant und gut ist?
Könnte wie folgt laufen:
Sie können einen Vorschlag unterstützen oder ablehnen.
Und ihn in Ihre Beobachtungsliste aufnehmen.
Informationen über den Vorschlag einsehen...
...Schlagworte für diesen Vorschlag hinzufügen...
...oder den Vorschlag mit anderen per Facebook, Google+ oder Twitter teilen.
Kommentare können Sie nicht nur bewerten...
...sondern auch dazu verfasste Antworten einsehen...
...selbst eine Antwort zu einem Argument schreiben...
... und neue Argumente einbringen.
Oder aktiv den Vorschlag mitgestalten und Alternativen einbringen.
MrTopf ist dafür
Naja, ich hätte aber schon gern irgendwie eine Übersicht über alle Studien, die ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen kann. Informieren ist ja Schritt 1, vorher kann ich ja keine Texte schreiben oder Vorschläge machen.