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Zum Beispiel in der Diskussion zum Vorschlag "Eine Liquid Democracy Plattform für die ePetitionen" in der Gruppe "Demokratie und Staat".
In dieser findet sich der eine oder andere ablehnende Beitrag, dessen Argumentation ich zwar nachvollziehen aber nicht teilen kann.
Als konkretes Beispiel kann ich da den Diskussionsstrang, der auf Nicole Simons ersten Beitrag folgt, nennen.
Man kann die Auffassung vertreten, dass es nicht die Aufgabe des Staates ist, eine Plattform zur Erarbeitung von Petitionen bereitzustellen. Dieser Einwand ist insofern berechtigt, weil er eine persönliche Sichtweise darstellt, der ja auch zugestimmt wurde.
Die Gegenargumentation zielt darauf ab, dass es vielen Petitionen jedoch gut tun würde, wenn vorab über Formulierung, Zielsetzung, etc. diskutiert würde und dass diese Diskussionen mit einer offiziellen Plattform viel eher zustande kämen.
Nun stellt sich die Frage, wie ich da am besten meine Stimmen verteile.
Ich habe in dem Fall gegen den Beitrag von Frau Simon gestimmt und für die darauf folgende Gegenargumentation.
Im Nachhinein ist mir dann aber bewusst geworden, dass ich damit ja praktisch doppelt abgestimmt habe.
Ist das nun eine gewollte Möglichkeit, klarer Stellung beziehen zu können? Oder sollte man in so einem Fall eher davon absehen, beide Stimmen zu verwenden?
Dazu kommt, dass Beiträge mit negativen Voten ja (noch) ausgeblendet werden (was ich zu dem Zeitpunkt meiner Ablehnung aber noch nicht wusste). Daher ist das Ablehnen von Beiträgen ja gewissermaßen nicht im Sinne einer produktiven Diskussion.
Meine Zweifel bestehen also in erster Linie im Zusammenhang mit der Ablehnung von Beiträgen.
hotngreasy
Zum Beispiel in der Diskussion zum Vorschlag "Eine Liquid Democracy Plattform für die ePetitionen" in der Gruppe "Demokratie und Staat".
In dieser findet sich der eine oder andere ablehnende Beitrag, dessen Argumentation ich zwar nachvollziehen aber nicht teilen kann.
Als konkretes Beispiel kann ich da den Diskussionsstrang, der auf Nicole Simons ersten Beitrag folgt, nennen.
Man kann die Auffassung vertreten, dass es nicht die Aufgabe des Staates ist, eine Plattform zur Erarbeitung von Petitionen bereitzustellen. Dieser Einwand ist insofern berechtigt, weil er eine persönliche Sichtweise darstellt, der ja auch zugestimmt wurde.
Die Gegenargumentation zielt darauf ab, dass es vielen Petitionen jedoch gut tun würde, wenn vorab über Formulierung, Zielsetzung, etc. diskutiert würde und dass diese Diskussionen mit einer offiziellen Plattform viel eher zustande kämen.
Nun stellt sich die Frage, wie ich da am besten meine Stimmen verteile.
Ich habe in dem Fall gegen den Beitrag von Frau Simon gestimmt und für die darauf folgende Gegenargumentation. Im Nachhinein ist mir dann aber bewusst geworden, dass ich damit ja praktisch doppelt abgestimmt habe.
Ist das nun eine gewollte Möglichkeit, klarer Stellung beziehen zu können? Oder sollte man in so einem Fall eher davon absehen, beide Stimmen zu verwenden?
Dazu kommt, dass Beiträge mit negativen Voten ja (noch) ausgeblendet werden (was ich zu dem Zeitpunkt meiner Ablehnung aber noch nicht wusste). Daher ist das Ablehnen von Beiträgen ja gewissermaßen nicht im Sinne einer produktiven Diskussion.
Meine Zweifel bestehen also in erster Linie im Zusammenhang mit der Ablehnung von Beiträgen.